Orfeo ed Euridice, Stadttheater Fürth
„…eine perfekte Symbiose von historischer Aufführungspraxis und aktueller Ästhetik“
(Nürnberger Nachrichten, Orfeo ed Euridice)
„Mit dem beachtlichen Rollendebüt des brasilianischen Ausnahmekünstlers Bruno de Sá als Orfeo gelingt Dirigent Michael Hofstetter am Pult des Händelfestspielorchesters Halle eine überraschend durchsichtige und in ihrer zerbrechlichen Zartheit doch eindringliche und Energie geladene Interpretation der bekanntesten Gluck-Oper“
(BR Klassik, Orfeo ed Euridice)
„Als Sá einen hohen Ton vibratolos mit immer mehr Lautstärke und vibrierendem Klang vom Pianissimo ins Fortissimo steigerte, ging ein Raunen durch die Reihen“
(Süddeutsche Zeitung, Orfeo ed Euridice)
„Eine neue Lesart, ein Brechen mit gängiger Interpretation wird hier von Hofstetter und dem Händelfestspielorchester aufgezeigt. Ein Markenzeichen der neuen Gluck Festspiele, wie Michael Hofstetter auch betont“
(Deutschlandfunk, Orfeo ed Euridice)
„…berührende Interpretation…“
(Deutschlandfunk, Orfeo ed Euridice)
„Ein Erlebnis war es, den filigran agierenden de Sá im Duett mit der weich und warm timbrierten Stimme von Georgina Melville als Euridice zu hören und dann noch den äußerst kraftvollen und präsenten, etwas dunkler singenden Knaben Cajeton Deßloch. Michael Hofstetter begleitete die Soprane mit dem Händelfestspielhorchester Halle gleichermaßen temperamentvoll, sensibel und vor allem sehr differenziert-fantasievoll“
(Donaukurier, Orfeo ed Euridice)
„Eine Aufführung, die aktuelle Ästhetik und historische Aufführungspraxis glücklich miteinander verband. Alle Scheinwerfer an für Gluck!“
(Bayerische Staatszeitung, Orfeo ed Euridice)
“sängerisch, chorisch und instrumental… ein großartiges Zusammenspiel”
(Opernglas, Orfeo ed Euridice)
Gipfeltreffen: Händel und Gluck, Historischer Reitstadel Neumarkt i.d.Opf. und Dorfmühle Lehrberg
„Samuel Mariño machte bei den Gluck-Festspielen Furore“
(Donaukurier, Gipfeltreffen)
„…dass viele Musikhungrige die Musiker am Ende nach etlichen Zugaben mit Standing Ovations und trotz 3G und Maskenpflicht begeistert feierten, hatte gute Gründe.“
(Neumarkter Tagblatt, Gipfeltreffen)
„der Reitstadel tobt… auch in Neumarkt ein ganz neues Gluck-Gefühl“
(Neumarkter Nachrichten, Gipfeltreffen)
„vokale Affektkunst in Vollendung… die Partituren standen unter Strom. Das elektrisierte alle.“
(Fränkische Landeszeitung, Gipfeltreffen)
Akademie für Alte Musik Berlin, Stadttheater Amberg
Calmus Ensemble, Pfarrkirche St. Lorenz Berching und St.-Johannes-Kirche Castell
„…van Schoors „Der Tod“ … ein außergewöhnliches Musikerlebnis vokaler Kunstfertigkeit“
(Deutschlandfunk, Calmus Ensemble)
„das allerfeinste kulturelle Angebot“
„Stehende Ovationen vom Publikum für einen Beitrag der Hochkultur“
„Fast unglaublich war das, was das [Calmus] Ensemble bot“
(Main-Post Kitzingen, Calmus Ensemble)
„Der Applaus war frenetisch“
(Klassik Begeistert, Calmus Ensemble)
Foto © Khrystyna Jalowa