Audiowalk durch die Bayreuther Altstadt
Auf den Spuren von Gluck und seinen mythischen Stoffen
Ort und Zeit werden über die Website der Gluck Festspiele rechtzeitig bekannt gegeben.
Studierende der Universität Bayreuth und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

Vier berühmte Topoi der griechischen Mythologie rufen die Gluck Festspiele 2026 auf: Amor und Psyche – Paris und Helena – Orpheus und Eurydike sowie den Sagenkreis um die Königstochter Iphigenie. Bereits die antike Dramatik, der Ursprung abendländischer Theater- und Opernkultur, hatte sich mit diesen Stoffen beschäftigt. Über zwei Jahrtausende vor Gluck schrieb Euripides eine „Iphigenie in Aulis“, die später von Friedrich Schiller übersetzt werden sollte. Ein Audiowalk mit Texten aus dieser Übertragung, der besonders Sprache und das Sprechen an sich in den Blick nimmt, begleitet die diesjährige „Iphigenie“- Produktion der Gluck Festspiele.
